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   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99   

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https://dejure.org/2001,6234
LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99 (https://dejure.org/2001,6234)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.11.2001 - L 10 P 41/99 (https://dejure.org/2001,6234)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. November 2001 - L 10 P 41/99 (https://dejure.org/2001,6234)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Pflegeversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Pflegeversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Zahlung von Pflegegeld und Aufwendungsersatz für häusliche Pflegehilfe gegenüber einer privaten Pflegepflichtversicherung; Voraussetzungen von Pflegegeld nach der Pflegestufe 1; Umfang des Hilfebedarfs; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 13.03.2001 - B 3 P 10/00 R

    Private Pflegeversicherung - Kostenerstattung für häusliche Pflege - keine

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Dieser Ausspruch ist wiederum bezifferbar und damit unmittelbar als Leistungsurteil nach § 54 Abs. 5 SGG zu verstehen (vgl. auch BSG vom 13.03.2001 - B 3 P 10/00 R -).

    Das private Pflegeunternehmen erbringt im Gegensatz zur Pflegekasse keine Sachleistung (vgl. auch BSG vom 13.03.2001 - B 3 P 10/00 R -), sondern erstattet nur die notwendigen Aufwendungen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2001 - L 10 SB 70/01

    Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Deswegen muss aus der Anhörung jedenfalls ersichtlich sein, dass die Beteiligten die Gelegenheit haben, Gründe für die Anberaumung einer mündlichen Verhandlung vorzubringen oder Beweisanträge zu stellen (eingehend hierzu Senatsurteile vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 07.11.2001 - L 10 SB 50/01 - vgl. auch Meyer-Ladewig aaO Rdn. 10a mwN; BSG vom 17.09.1997 - 6 RKa 97/96 - zu § 153 Abs. 4 SGG).

    Hiervon kann jedoch dann eine Ausnahme gemacht werden, wenn sich für die Beteiligten aus dem Sach- und Streitstand offenkundig nur eine Entscheidung aufdrängt (Senatsurteile vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 07.11.2001 - L 10 SB 50/01 -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2001 - L 10 SB 50/01

    Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft trotz Wohnsitzwechsel in die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Deswegen muss aus der Anhörung jedenfalls ersichtlich sein, dass die Beteiligten die Gelegenheit haben, Gründe für die Anberaumung einer mündlichen Verhandlung vorzubringen oder Beweisanträge zu stellen (eingehend hierzu Senatsurteile vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 07.11.2001 - L 10 SB 50/01 - vgl. auch Meyer-Ladewig aaO Rdn. 10a mwN; BSG vom 17.09.1997 - 6 RKa 97/96 - zu § 153 Abs. 4 SGG).

    Hiervon kann jedoch dann eine Ausnahme gemacht werden, wenn sich für die Beteiligten aus dem Sach- und Streitstand offenkundig nur eine Entscheidung aufdrängt (Senatsurteile vom 05.09.2001 - L 10 SB 70/01 - und vom 07.11.2001 - L 10 SB 50/01 -).

  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Ein eindeutiger, ggf. durch Auslegung zu ermittelnder Wortlaut ist bindend (vgl. BVerfGE 87, 48, 69; Senatsurteil vom 21.04.1999 - L 10 VG 50/98 - LSG NRW vom 09.08.1989 - L 11 Ka 66/88 -).
  • BSG, 13.03.2001 - B 3 P 20/00 R

    Pflegeversicherung - Zuerkennung der Pflegestufe II nach Art 45 PflegeVG -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Insoweit besteht keine vertragliche Mitwirkungspflicht (vgl. auch BSG vom 13.03.2001 - B 3 P 20/00 R -) und demnach auch kein Leistungsverweigerungsrecht.
  • BSG, 12.04.2000 - B 9 SB 2/99 R

    Ladung des gerichtlichen Sachverständigen, Verletzung der Amtsermittlungspflicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Auch insoweit und wiederum als Indiz für die Oberflächlichkeit auch dieses Gutachtens ist anzumerken, dass die Örtlichkeiten - unzutreffend - als ebenerdig beschrieben werden (zur Erschütterung des Beweiswertes eines Gutachtens durch fehlerhafte Feststellungen des Sachverständigen vgl. auch BSG v. 12.02.2000 - B 9 SB 2/99).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.1995 - L 11 Ka 75/95

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Jede Auslegung findet ihre Grenze im noch möglichen Wortsinn (LSG NRW vom 25.10.1995 - L 11 Ka 75/95 - ).
  • BSG, 06.08.1999 - B 4 RA 25/98 B

    Vollstreckung eines Grundurteils - Antrag auf Aussetzung der Vollstreckung in der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Hierdurch wird es entbehrlich, einen Zahlbetrag auszuwerfen (BSG vom 20.04.1999 - B 1 KR 15/98 R - und vom 06.08.1999 - B 4 RA 25/98 B; Senatsurteil vom 29.08.2000 - L 10 V 70/96; hierzu auch Meyer-Ladewig § 130 Rdn. 1 ff).
  • BVerwG, 21.03.2000 - 9 C 39.99

    Vereinfachtes Berufungsverfahren; Entscheidung ohne mündliche Verhandlung;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Hiernach ist eine Anhörungsmitteilung zwar nicht von vornherein fehlerhaft, wenn nur auf die Möglichkeit einer "Entscheidung nach § 153 Abs. 4 SGG" hingewiesen wird, ohne die Art und Weise der Entscheidung zu erläutern; zumindest aber muss der nicht anwaltlich vertretene Kläger in der Anhörungsmitteilung darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ergehen soll und dass im Rahmen der beabsichtigten Verfahrensweise eine Zurückweisung der Berufung in Betracht kommt (BSG vom 20.10.1999 - B 9 SB 4/98 R - vgl. aber BVerwG vom 21.03.2000 - 9 C 39/99 -: Die Anhörung zu einer Entscheidung nach § 130a VwGO muss unmissverständlich erkennen lassen, wie das Berufungsgericht zu entscheiden beabsichtigt).
  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2001 - L 10 P 41/99
    Seine Rechtsauffassung muss das Gericht allerdings nicht mitteilen (BSG vom 16.03.1994 - 9 BV 151/93 - und vom 13.10.1993 - 2 BU 79/93 - zu § 153 Abs. 4 SGG; Meyer-Ladewig, SGG, 6. Auflage, § 105 Rdn. 10a mwN).
  • BSG, 22.08.2001 - B 3 P 4/01 R

    Private Pflegeversicherung - Leistungszusage - Nichtanwendung der

  • BSG, 22.08.2001 - B 3 P 21/00 R

    Private Pflegeversicherung - Widerruf der Leistungszusage -

  • BSG, 31.08.2000 - B 3 P 14/99 R

    Verrichtungen Waschen/Duschen/Baden in der Pflegeversicherung, Vermeidung des

  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 97/96

    Anhörung vor Zurückweisung der Berufung

  • BSG, 17.06.1999 - B 3 P 10/98 R

    Pflegeversicherung - Pflegestufe I - Hilfebedarf - mindestens zwei Verrichtungen

  • BSG, 20.10.1999 - B 9 SB 4/98 R

    Anhörung - rechtliches Gehör - Berufung - Zurückverweisung durch Beschluß -

  • BSG, 14.12.1994 - 3 RK 9/94

    Schwerpflegebedürftigkeit bei Kleinkindern

  • BSG, 20.04.1999 - B 1 KR 15/98 R

    Gewährung von Krankengeld - rechtskräftiges Grundurteil - Ausschluß - Einwand -

  • BSG, 14.12.1988 - 9/4b RV 39/87

    Ausgleich nach § 85 SVG - Verfassungsmäßigkeit der Verzinsung - Vorausstzung des

  • BSG, 16.03.1994 - 9 BV 151/93

    Zulässigkeit der Zurückweisung einer Berufung durch Beschluss

  • BSG, 24.03.1987 - 4b RV 7/86

    Leistungsklage - Vorabentscheidung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.09.1993 - L 4 J 109/93

    Beschwer; Anfechtungsklage; Leistungsklage; Gerichtsbescheid; Anhörung;

  • BSG, 17.12.1968 - 6 RKa 36/68

    Anspruch aus Arzt/Ersatzkassenvertrag 1950 - Schaden durch Ausstellen eines

  • LSG Schleswig-Holstein, 30.09.2020 - L 5 KR 82/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit einer Entscheidung durch

    Eine Mitteilung des voraussichtlichen Ergebnisses des Rechtsstreits in der Anhörung nach § 105 Abs. 1 Satz 2 SGG hat daher hier auch unter Beachtung des Grundsatzes des Verbots von Überraschungsentscheidungen nicht erfolgen müssen (vgl. grundsätzlich Burkiczak, a.a.O., § 105 Rn. 58; a.A. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21. November 2001, L 10 P 41/99, zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2003 - L 7 SB 15/03

    Zurückweisung an das Sozialgericht aufgrund wesentlicher Verfahrensmängel;

    Nach Auffassung des Senats genügt hierbei keine formularmäßige Mitteilung ohne Bezug auf den konkreten Fall, vielmehr sind zumindest kurze und vor allem fallbezogene Hinweise erforderlich (vgl. auch LSG NW Urteile vom 17.09.1993 - L 4 J 109/93 -, vom 14.09.1995 - L 2 Kn 69/95 -, vom 21.11.2001 - L 10 P 41/99 - und vom 26.10.1998 - L 4 RJ 167/98 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2003 - L 7 V 22/03

    Wesentliche Verfahrensmängel bei einer Entscheidung durch Gerichtsbescheid;

    Erforderlich sind vielmehr zumindest kurze und fallbezogene Hinweise (LSG NW, Urteile vom 12.06.2003 - L 7 SB 15/03 -, vom 17.07.2003 - L 7 SB 39/03 -, vom 17.09.1993 - L 4 J 109/93 -, vom 14.09.1995 - L 2 Kn 69/95 -, vom 21.11.2001 - L 10 P 41/99 - und vom 26.10.1998 - L 4 RJ 167/98 -).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.02.2009 - L 8 SO 14/08
    Eine formularmäßige Mitteilung ohne Bezug auf den konkreten Fall genügt nach einhelliger Ansicht nicht (BVerwG, Urt. v. 6.3.1990 - 9 C 90/89 - Buchholz 312 EntlG Nr. 60 = DVBl. 1991, S. 156; LSG NRW, Urt. v. 21.11.2001 - L 10 P 41/99; Leitherer, a.a.O. § 105 Rdnr. 10a; Pawlak in Hennig, SGG, § 105 Rdnr. 48).
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